Als neurowissenschaftlich ausgebildete, systemisch-agile Organisationsentwickler und -begleiterin sowie als Coach und Supervisorin unterstützen wir Sie und Ihre Teams in Entwicklungs- und
Innovationsprozessen, in Lehre und Forschungsprojekten. Dabei setzen wir auch verschiedene KI-Tools ein, um Systeme, wie z.B. Organisationen, über mehrere Ebenen hinweg zu beobachten, zu
analysieren, Bilder zu entwerfen und gemeinsam mit unseren Kunden Ideen für Musterveränderungen zu generieren. Wir schaffen Diskussions- und Reflexionsräume, damit unterschiedliche Systeme in
Resonanz zueinander treten können. Wir nutzen körperzentrierte Arbeit und Darstellungen im Raum, um wertschätzend und ressourcenorientiert arbeiten können. Schicht für Schicht schauen wir
theoriebasiert auf die verschiedenen Systeme und Organisationsebenen, um gemeinsam ein Bild zu entwerfen. Unser Vorgehen bezeichnen wir in Anspielung auf Vorgehen in der Medizin als sogenannte
"System-Resonanz-Tomographie".
Beispielhaft haben wir Organisationen und Teams begleitet bei
- der Entwicklung und Bewertung von Szenarien für Veränderungsvorhaben,
- der Zentralisierung / Dezentralisierung von Dienstleistungen - abhängig von Kundenwünschen und Organisationsanforderungen,
- der Neugründung und Restrukturierung von Unternehmen und Unternehmenseinheiten,
- dem Übergang von der eher personenzentrierten Start-Up Phase hin zur eher sachorientierten Ausbau- oder Konsolidierungsphase,
- dem Aufbau einer kollegialen Führungsarbeit,
- der Entwicklung und Umsetzung strategischer Vorhaben,
- der Einführung "unternehmerischen Denkens und Handelns" in Lehre und Forschung,
- der Klärung von Rollen und Funktionen für eine noch wirksamere Zusammenarbeit über Bereiche und Unternehmen hinweg,
- der Gestaltung einer effektiven Zusammenarbeit mit Stake- und Shareholdern.
In unserer Arbeit legen wir Wert auf:
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ein systemtheoretisch fundiertes Denken und Handeln: Hier finden Konzepte nach Fritz B. Simon (Systemtheorie reloaded) und Klaus Eidenschink (Metatheorie der Veränderung) Anwendung;
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eine zu Situation und Kontext passende innere Haltung: Transparentes, iteratives und Feedback suchendes Arbeiten in einer komplexen Welt faszinieren und fordern uns
alle. Doch es kann auch mal passender sein, einfach und linear erfolgreichen Best-Practices zu folgen.
Bei der Diskussion des passenden Weges und prozesshaften Vorgehens fließen die Konzepte der Facilitation (Theory U), der kollegialen Führung und der systemisch-agilen Organisationsbegleitung
von Oesterreich&Schröder (Next u) genauso ein wie unsere eigenen neuro-systemischen Modelle:
COR-ESSENTIALS®, Flip4Change® und Neurosystemisches
Panorama®;
- die Einbindung verschiedener KI-Technologien, um Muster zu analysieren und zu verändern;
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die Anwendung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse: Wir wenden die 12 neurodidaktischen Prinzipien nach Renata A. Cain zur Gestaltung
gehirngerechter Veränderungs- und Innovationsprozesse an.