'Situationspotentiale nutzen'* statt 'Veränderung bis ins letzte Detail planen': Das ist unsere in jahrelanger Beratung und Begleitung erworbene Vorgehensweise, die wir in unserem Modell zusammengefasst haben als "Neurosystemisches Konzept der Transformation" oder kurz "Neurosystemische Transformation". Dabei nutzen wir systemtheoretisch-konstruktivistische und neurowissenschaftliche Konzepte zur Erklärung von Beobachtungen sowie zur Begründung unserer Handlungen. Wir arbeiten agil unter Wahrung der Prinzipien und Nutzung agiler Methoden und Frameworks - mitunter aber auch nicht, wenn agiles Arbeiten nicht passend erscheint. Alle Beteiligten lernen, das Feld der Möglichkeiten schrittweise zu erforschen durch Experimentieren, Beobachten und Anpassen. Die Reflexion von Erlebtem und Ergebnissen unterstützt individuelle, soziale und organisationale transformative Lern- und Lehrprozesse - Verlernen von Unpassendem, Nutzlosem, Veraltetem, Dysfunktionalem inbegriffen.  

Sie erhalten genau die Unterstützungsleistung und die Formate, die Sie für sich und Ihre Organisation benötigen: 

• Beratung und Begleitung beim Auf- und Ausbau sowie der Weiterentwicklung Ihrer Organisation in bereichs- und organisationsübergreifenden Projekten,
• Coaching und Supervision in persönlichen und interaktionalen Veränderungsvorhaben von Personen, Teams, Projekten oder Gremien, 
• Aus- und Fortbildungen zu Themen wie "Führung und Selbst-Führung", "Selbstorganisation von Teams", "Konfliktbewältigung", "Gestalten und Managen von Kooperationen, "(Agiles) Projektmanagement", "(Agile) Organisationsentwicklung" sowie „Coachingkompetenzen für Führungsarbeit im digitalen Zeitalter“.

* Das Konzept der "Situationspotentiale" stammt vom französischen Philosophen Francois Jullien (2006): Vortrag vor Managern über Wirksamkeit und Effizienz in China und im Westen, Merve Verlag Berlin.

** Transformatives Lernen ist eng mit der Agenda 2030 verknüpft. Es baut auf Erkenntnissen zum "Forschenden Lernen" auf, das ein konstruktivistisches Lern- und Lehrformat ist. Es wurde erstmals 1970 beschrieben durch die Bundesassistentenkonferenz und weiterentwickelt in der partizipativen Sozialforschung. 

Blended Service: 

Formatübergreifend - multimedial - mit passendem Mix aus Online- und Präsenzanteilen.

Wir beraten und begleiten Sie in verschiedenen Situationen, Kontexten und bei unterschiedlichen Anlässen durch unsere auf Ihren Bedarf abgestimmte Unterstützungsleistung. Dazu bieten wir einen "Blended Service" an: Zum einen klären wir gemeinsam im Auftragsgespräch und auch immer wieder während der Prozessarbeit, welche Art der Unterstützung und welche Formate Sie benötigen. Zum anderen vereinbaren wir, wie wir entlang des Auftragsfortschritts und orientiert an den Zielen die unterschiedlichen Medien in Online- und Präsenzarbeit geschickt kombinieren. So lassen sich die Vorteile von Online- und Präsenzarbeit für alle Beteiligten gut kombinieren sowie die Nachteile bestmöglich ausgleichen.